Desinfecta ist seit 1921 ein innovatives Schweizer Unternehmen zur Schädlingsbekämpfung schweizweit. Wir sind für sie da in Bern, Zürich, Basel, Langenthal, Luzern, Freiburg, Appenzell, Seeland, St. Gallen, Yverdon sowie im Wallis und Tessin. Durch die regionale Verankerung sind wir für Sie schnell präsent und bieten kompetente Hilfe und Beratung an.
Mit Desinfecta Immoprotect bieten wir Ihnen eine umfassende Dienstleistung rund ums Thema Bautenschutz. Ob verschmutze Fassaden durch Taubenkot, nistende Spatzen im Storenkasten oder Marder auf dem Dachboden, wir haben für all Ihre Anliegen einen Lösungsvorschlag und bieten Ihnen eine fachspezifische Beratung an. Zudem besitzen wir Zertifikate für ISO 9001:2015, EN 16636 und Bio-Suisse und kennen entsprechenden Hygieneanforderungen. Egal ob als Privat- oder Geschäftskunde, wir bieten Ihnen ein optimales Paket an Erfahrung, innovativen Methoden und fachgerechtem Gebäudeschutz an. Unsere Vorgehensweise ist dabei giftfrei und nachhaltig. Somit können wir Ihnen einen langfristigen Gebäudeschutz garantieren, ohne dabei Ihre Immobilien oder Ihre Unternehmung zu gefährden.
Als Industriebetrieb werden Sie von Desinfecta umfassend beim Schutz gegen Tauben und andere Vögel betreut. Sie profitieren von hoher Stabilität und Prozesssicherheit in der Produktion. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein attraktives Angebot, welches spezifisch auf Ihre Situation angepasst ist.
Als Immobilienverwaltung oder Gewerbekunde werden Sie von Desinfecta beim Schutz gegen Vögel, Marder etc. professionell, nachhaltig und tierschutzgerecht betreut. Sie profitieren von attraktiven Liegenschaften mit hohem Werterhalt. Unsere Profis beraten Sie professionell und wirtschaftlich und intervenieren schnell, wenn erforderlich.
Als privater Kunde werden Sie von Desinfecta umfassend beim Schutz gegen Vögel (z.B. Kot von Tauben und Spatzen), Marder etc. betreut. Unsere Profis beraten Sie optimal, individuell und wirtschaftlich. Wir schützen Ihre Räumlichkeiten ideal und sind schnell für Sie zur Stelle.
Sie haben unbeantwortete Fragen im Bereich des Bautenschutzes? In unseren FAQ (Frequently Asked Questions) finden Sie Fragen, welche uns regelmässig gestellt werden.
Sollten trotzdem unbeantwortete Fragen übrig bleiben können Sie sich jederzeit gerne mit uns in Verbindung setzen. Unsere Fachspezialisten nehmen sich gerne die Zeit und beantworten Ihre Fragen. Ihre Frage können sie hier stellen: Frage an unseren Experten
Ein mit Taubenkot verschmutzter Boden sieht nicht nur unschön aus, sondern birgt auch einige Gefahren. Der Kot der Tauben enthält zahlreiche Krankheitserreger. Pilze, Bakterien, Viren, Würmer und Parasiten sind nur einige Beispiele. Diese können durch das Einatmen in die Lunge des Menschen gelangen und zu schwerwiegenden Krankheiten führen.
Um sich selbst, aber auch Kunden, Mitarbeiter, Mieter usw. zu schützen, muss schnellstmöglich eine Taubenkotentfernung durchgeführt werden. Denn insbesondere Kinder, ältere Menschen oder aber Personen mit einem geschwächtem Immunsystem sind durch die Erreger im Taubenkot gefährdet.
Neben den gesundheitlichen Risiken sind auch die Bausubstanz oder der Boden betroffen. Der Taubenkot greift diese an und führt langfristig zu teuren Reparaturen. Daher ist ein schnelles Entfernen des Taubenkotes gleich aus mehreren Gründen ratsam.
Für den Schutz vor Tauben eignen sich in den meisten Fällen grundsätzlich drei Dinge: Ein Taubennetz, eine Verdrahtung mit Spanndraht oder sogenannte Spikes. Bei der Auswahl des Taubennetzes gibt es einige Dinge zu beachten. Das Material sollte robust und wetter- und korrosionsfest sein. Nur so kann es über mehrere Jahre einen erfolgversprechenden Taubenschutz bieten.
Auch die richtige Grösse und Maschenweite spielen eine wichtige Rolle bei der Auswahl des Netzes. Schlussendlich muss das Taubennetz natürlich auch fachgerecht montiert werden. Wichtig ist, dass die Tauben zwar abgehalten werden, sich aber nicht verheddern können. Das Taubennetz eignet sich vor allem für sichtbare Stellen, da es optisch nicht auffällt.
Eine weitere dezente Lösung ist eine Verdrahtung mit Spanndraht. Dieser Spanndraht ist extrem dünn, nur ca. 0.6 mm und wird an beliebten Sitzstellen der Tauben ausgebracht. Die Tiere versuchen auf den Draht zu sitzen, können sich mit den Krallen aber nicht festhalten und suchen sich eine neue Sitzmöglichkeit.
Die extrem feinen Drähte sind sehr schwer mit dem blossen Auge erkennbar. So sind sie ideal geeignet, wenn eine dezente Lösung gewünscht wird.
An weniger gut sichtbaren Stellen werden häufig Spikes montiert. Dabei handelt es sich um abgeflachte Edelstahlstifte. Diese bieten eine hohe Flexibilität und sind somit universell einsetzbar. Je nach Untergrund werden die Spikes an den verschiedenen Flächen befestigt. Meist handelt es sich dabei um Dachfirste, Regenrinnen, Fenstersimse oder umlaufende Attika.
Auch die Spikes sollen dafür sorgen, dass der Anflug bzw. der Aufenthalt der Tauben auf den Flächen verhindert wird. Insgesamt empfiehlt es sich, bei wiederkehrenden Verschmutzungen durch Taubenkot, über eine solche Alternative nachzudenken. Auf Dauer wird die Anbringung eines Taubennetzes, eine Verdrahtung oder das Aufstellen von Spikes kostengünstiger sein, als eine ständige Taubenkotentfernung.
Zumal so die Fassade oder der Boden vor zu grossen Verschmutzungen durch Taubenkot bewahrt werden und Schäden verringert werden können.
Bei einer sogenannten Mardervergrämung wird ein natürliches Repellent (nicht giftiger Duft- / Geschmacksstoff) angewendet, welches im Revier des Marders ausgebracht wird. Wenn der Marder anschliessend durch sein Revier schleicht, nimmt er das Repellent in sein Fell auf, welches er anschliessend putzt. Dadurch gelangt der bittere Geschmackstoff in seinen Mund, welcher als äusserst abstossend empfunden wird.
Da Marder sehr an ihr Revier gebunden sind, wird er noch einige Tage bleiben. Schlussendlich wird ihn das Repellent allerdings vertreiben, da es auch seine Reviermarkierung überschattet. Nachfolgende Marder werden das vergrämte Gebiet ebenfalls meiden.
Wenn ein Marder erfolgreich vergrämt wurde, gilt es noch bauliche Massnahmen (falls nötig) vorzunehmen, um einen erneuten Marderbefall definitiv ausschliessen zu können.
Spatzen und andere Kleinvögel verunreinigen mit ihrem Kot nicht nur die Ästhetik eines Gebäudes, sondern können auch ernsthafte gesundheitliche Schäden oder Schaden am Baumetarial anrichten. Ihr Kot bietet Bakterien und anderen Krankheitserregern eine ideale Wachstumsmöglichkeit. Diese können anschliessend durch den Menschen aufgenommen werden, was zu schweren Erkrankungen führen kann.
Zudem enthält ihr Kot Säure, was verschiedene Baumaterialien beschädigen und somit hohe Kosten verursachen kann.
Vereinzelte Kotspuren können Sie leicht mit warmem Wasser und Spülmittel entfernen, beziehungsweise reinigen. Sind die Flecken über eine längere Zeit eingetrocknet ist eventuelle eine Bürste (oder etwas Ähnliches) nötig.
Wenn Sie allerdings stark verschmutze Räume / Areale haben, gilt es präventive Sicherheitsmassnahmen zu ergreifen. Das Tragen eines Schutzanzuges und einer Atemmaske sind essenziell. Ansonsten können Sie Krankheitserreger aufnehmen, welche zu schwerwiegenden Erkrankungen führen können. Zusätzlich sollten die Bewohner oder anwesenden Personen über die Reinigung informiert werden. So können sie beispielsweise Fenster, Türen, Tore etc. schliessen, damit keine Erreger eindringen können.
Bei einer anschliessenden Reinigung sollten Sie den Kot immer anfeuchten, da dadurch die Entfernung einfacher ist. Diese können Sie mit Bürsten, Schaber und wenn möglich auch mit Hochdruckreiniger vornehmen. Sollten Sie einen Hochdruckreiniger einsetzen, achten Sie, dass das Material stark genug ist und keine Schäden nimmt. Nach der Reinigung sollten Sie den betroffenen Raum oder das betroffene Areal grossflächig desinfizieren. So verhindern Sie, dass potentielle Krankheitserreger übrigbleiben.
Marder sind versierte Kletterer und setzen diese Fähigkeit vielseitig ein. So können sie Rohre, Regenrinnen und auch Vogelhäuser nutzen, um eine Fassade hoch zu klettern. Zusätzlich können die Tiere bis zu 2 Meter weit springen, womit sie angrenzende Baumkronen nutzen können, um Dächer zu erklettern.
Auf einem Dach angelangt genügt den Mardern eine etwa handgrosse Öffnung, durch die sie ins Innere gelangen. Diese erzeugen sich die Tiere notfalls auch selbst, indem sie lockere Dachziegel oder Abdichtungen hochheben oder wegreissen.
Verhindern können Sie ein Eindringen, indem Sie Ihr Haus und Dach nach möglichen Öffnungen und Einstiegspunkte absuchen. So können Sie beispielsweise Äste in der Nähe Ihres Dachs abtrennen oder potentielle Einstiegsmöglichkeiten verschliessen.
Desinfecta ist zertifiziert nach der Norm DIN EN 16636 gemäss CEPA Certified Protokoll und EN ISO 9001:2015. Dadurch sind Anforderungen an Qualitätsmanagement, Prozessabläufe sowie Kompetenzen und Qualifikationen der Mitarbeitenden vorgegeben, welche Ihnen qualitativ hochstehende Dienstleistungen garantieren.